Entdecke die Welt von Chili con Carne
Es ist ein beliebtes Gericht, das seinen Ursprung in der texanischen Küche hat. Hier erfährst du mehr über die Herkunft und die traditionelle Zubereitung dieses köstlichen Gerichts.
Die Herkunft von Chili con Carne
Es hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert in den Grenzgebieten zwischen Texas und Mexiko. Es wurde von Cowboys und Siedlern als einfaches und nahrhaftes Gericht geschätzt, das leicht zuzubereiten war und lange satt hielt.
Die traditionelle Zubereitung
Ursprünglich wurde Chili con Carne über offenem Feuer in gusseisernen Töpfen gekocht. Es bestand hauptsächlich aus gewürfeltem Fleisch, getrockneten Chilis, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen wie Kreuzkümmel und Oregano. Das Gericht wurde stundenlang geköchelt, um die Aromen zu intensivieren und eine dicke, würzige Soße zu erhalten. Als Gewürzmischung für ein Chili con Carne verwenden wir (Werbung): die Gewürzmischung für Chili con Carne von der Gewürzmühle Rosenheim! Die Gewürze werden dich begeistern!
Die moderne Variante
Heutzutage gibt es unzählige Variationen von Chili con Carne, die oft auch Bohnen, Paprika, Tomaten und andere Zutaten enthalten. Es wird in der Regel auf dem Herd oder im Slow Cooker zubereitet, wobei die Kochzeit und die Zutaten je nach persönlichem Geschmack variieren können.
Der Kochtopf
Wir empfehlen dir einen großen Kochtopf aus unserem Pfannen Sortiment. Der Vorteil unserer Kochtöpfe liegt darin, dass diese eine Beschichtung haben und hier garantiert nichts mehr am Boden anbrennt.
Ein herzhaftes und nahrhaftes Gericht
Chili con Carne ist nicht nur köstlich, sondern auch nahrhaft. Es ist reich an Protein, Ballaststoffen und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen. Es eignet sich perfekt als herzhaftes Hauptgericht für die ganze Familie.
Vielseitige Variationen
Es schmeckt hervorragend mit Reis, Tortilla Chips, Nachos, Brot oder als Füllung für Burritos, Tacos oder Quesadillas. Die Möglichkeiten sind endlos!
Mit seiner reichen Geschichte und seinem köstlichen Geschmack ist es ein echter Klassiker, der immer wieder auf den Speiseplan gehört. Probier es aus und entdecke die Fülle an Aromen und Texturen, die ein Chili zu bieten hat!
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Chili con Carne
Vorbereitungszeit
Zubereitungszeit
Dieses Chili con Carne wird dich begeistern! Es ist schnell zubereitet und ist immer ein Genuss!
Zutaten
- 500 g Rinderhackfleisch
- 1 Zwiebel mittelgroß fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen fein gehackt
- 2 EL neutrales Öl (Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
- 2 Paprikaschoten (rot und gelb)
- 3 EL Tomatenmark
- 2 Dosen Passierte Tomaten (ca. 800 Gramm Gesamtgewicht)
- 450 ml Rinderbrühe
- 1 Dose Kidneybohnen (240 g) abgetropft
- 1 Dose Weiße Bohnen (240 g) abgetropft
- 2 Dosen Mais (a 140 g) abgetropft
- 1 – 2 EL Paprikapulver rosenscharf
- 1 Prise Chili con Carne Gewürzmischung zum abschmecken nach belieben)
- 1 EL Sojasauce (optional)
- 1 Prise Chiliflocken nach belieben
- 1 Tasse Espresso oder Espressopulver instant
Anleitungen
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Die Zwiebeln und den Knoblauch in einem großen beschichteten Kochtopf mit etwas Öl glasig dünsten. Das Hackfleisch hinzu geben und braten. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mit anbraten. Mit Rinderbrühe ablöschen und etwas einköcheln lassen. Die passierten Tomaten, Bohnen, Espresso, Paprikapulver, Sojasauce und den Mais hinzugeben und 45 Minuten leise köcheln lassen. Zum Schluss die Paprikaschoten unterheben und einige Zeit mit köcheln lassen. Mit Chiliflocken, Chili Gewürzmischung, Salz & Pfeffer abschmecken und servieren.
Rezept-Anmerkungen
Zu einem Chili con Carne passt als Beilage frisches Weißbrot. Wer möchte, kann auch noch gehackten Petersilie mit kochen. Zum ablöschen vom Hackfleisch benutzen wir gerne auch einen Schuss Rotwein. Wen es wundert, dass wir in unser Chili con Carne etwas Sojasauce und eine Tasse Espresso geben. Die Sojasauce verleiht dem Chili con Carne ein natürliches Umami und der Espresso gibt ihm ein angenehmes rauchiges Aroma. Sollte dein Chili con Carne mal zu scharf werden, so füge einfach ein bisschen Zucker hinzu.
Aufgewärmt schmeckt ein Chili con Carne immer besser und so bereiten wir es immer am Vortag zu bevor wir es genießen.
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