Kupferpfanne – Nur für die Gastronomie?

Kupfer ist eines der edelsten und auch eines der ältesten Materialien aus dem Pfannen hergestellt werden.

Außerdem ist es, da es zu den eher weichen Metallen gehört, zäh und sehr gut formbar und gehört der Gruppe der Edelmetalle an. Weiterhin ist Kupfer ein sehr guter Wärmeleiter, weswegen sich Kupferpfannen schnell und hoch erhitzen und sich daher eher zum scharfen Anbraten eignen.
Diese Pfannen werden vor allem in der französischen Küche verwendet, in der privaten Küche haben sich Kupfenpfannen allerdings nicht durchgesetzt, da Kupferpfannen nur schwer zum Reinigen sind.

Kupferpfannen sind auf der Innenseite immer mit einem anderen Metall, zum Beispiel Zinn oder Edelstahl, beschichtet, da Kupfer selbst mit den Speisen reagieren würde.

Eine Pfanne aus Kupfer besitzen keine Antihaftbeschichtung, schützen das Bratgut daher nicht so gut vor Anbrennen und sind auch schwerer zu reinigen als Pfannen mit Beschichtung.

Somit sind Kupferpfannen nicht für den normalen Hausgebrauch zu empfehlen, da diese Pfannen spezielle Kochkünste erfordern.

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